Best Practise

Hotel Adlon, Riccione, Italien

Dieses Hotel an der Adria bietet seinen Rad fahrenden Gästen zahlreiche kostenlose Leistungen. Dazu zählen u.a. ein sicheres Fahrraddepot und eine gut ausgerüstete Werkstatt für die tägliche Reinigung und Wartung der Räder, einen täglichen Reinigungsservice für Sportbekleidung, Radführer für Ausflüge, über 40 Strecken für Straßenräder und 10 MTB-Strecken mit detaillierten und leicht verständlichen Karten, spezielles Frühstücksbuffet für Sportler mit Bike-Paket (Brötchen, Wasser und Bananen) zum Energietanken während der Tour, auf Sportler ausgerichtete Halbpension sowie einen Rückholservice für defekte Räder und einen kostenlosen Transfer zum Bahnhof in Riccione und zum Flughafen Rimini von 8.00 bis 22.00 Uhr.
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Hotel garni Sonnenhof, Damnatz/Elbe

Das Hotel an der Elbe bietet speziell für Radfahrer ein Pauschalangebot an. Die Gäste profitieren von der Fachkompetenz des Anbieters, der auch bei Bett&Bike gelistet ist. Im Angebot inbegriffen sind Kartenmaterial sowie Tourenvorschläge. Wenn ein Fahrdienst vom Gast gewünscht ist, wird auch dieses auf Anfrage angeboten.
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Berghotel Hoher Knochen, Schmallenberg

Mitten im Sauerland liegt das Berghotel Hoher Knochen. Diese Lage in einer waldreichen Umgebung hat der Betreiber zu seinem Vorteil ausgebaut und offeriert in erster Linie Angebote für Mountainbiker, u.a. Kombiangebote MTB und Wellness, MTB-Fahrtraining, Verpflegungsservice für lange Touren, Ersatzteile und Tourenkarten. Aber auch Rennrad-Fahrer sind im Berghotel bestens untergebracht. Ein entsprechender Service über die Bereitstellung eines Rennrad-Guides, Shuttle-Service bis hin zur Empfehlung von Routen bieten auch für diese Kategorie von Radfahrern alle Annehmlichkeiten.
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Landhotels im Sauerland

Diese Kooperation von Hotels bietet gemeinsam Pauschalen für Wanderer oder Radfahrer an. Ein Beispiel ist eine 3-Tages-Wanderung, wo die Übernachtung jeweils nach einer Wanderetappe in einem anderen Hotel verbracht wird.
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Landgasthaus Blücher, Dörscheid

Direkt am Rheinsteig gelegen, bietet dieses Hotel Service für Wanderer, wie z.B. Verleih von Wanderausrüstung, Auffüllen von Wasserflaschen, Kooperationen mit anderen touristischen Anbietern oder auch persönliche Wanderangebote vom Seniorchef des Hauses.
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Hotel Regina, Südtirol

Das familiengeführte Wanderhotel bietet eine individuelle Betreuung – die Gastgeber sind selbst passionierte Wanderer – von der Beratung bis zur tatsächlichen Begleitung auf den Wandertouren. Ausrüstungsverleih, Wanderinfothek, Wandertaxi, Wanderbus sowie eine genussvolle und gesunde Küche komplettieren das Angebot.
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Campingplatz Eifelcamp, Blankenheim-Freilingen (Eifel)

Der Campingplatz gilt als idealer Ausgangspunkt für Wanderungen und Radausflüge. Dies haben sich die Betreiber zunutze gemacht und bieten geführte Wanderungen, Wanderausrüstung sowie einen Fahrradverleih an. Abgerundet wird das Angebot mit Grillabenden und Familienangeboten.
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Campingplatz Müllerwiese, Enztal, Nord-Schwarzwald

Der Campingplatz, idyllisch am Waldrang gelegen, bietet vieles für Wanderer. Hierbei werden vor allem regionale Kooperationen genutzt, z.B. ein Spaziergang zur einer Forellenzucht in der näheren Umgebung oder geführte Schneewanderungen im Winter.
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Wanderhotel Kirchner, Bramberg, Österreich

Das Wanderhotel ist nicht nur auf wintersportliche Aktivitäten spezialisiert, sondern bietet über die ganze Saison Angebote für Wanderer und Radfahrer. Die Inhaber sind selbst passionierte Radfahrer, so dass die Angebote besonders authentisch wirken. Eine ungewöhnliche Kombination ist das Partnerpaket, wo z.B. der Mann tagsüber Rad fährt und die Frau sich bei Wellness-Anwendungen verwöhnen lassen kann.
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Nationalpark Hohe Tauern, Österreich

Die Nationalparkverwaltung hat gemeinsam mit dem österreichischen Alpenverein das Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs verbessert, in dem sie moderne „Wanderbusse“ einsetzen mit denen Wanderer zu vielen Ausgangspunkten gefahren werden und so ihre eigenen Fahrzeuge an ihrer Unterkunft stehen lassen können.
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Hotel „Zum Bären“, Rüdesheim

Dieses Hotel geht aktiv mit dem Bereich „Social Media“ um. Direkt auf ihrer Homepage haben die Betreiber Verlinkungen zu Twitter, Facebook und auch Holiday Check eingerichtet. Auch direkt auf der Homepage können Buchungsanfragen gestellt werden und Spezialangebote zu Wander- und Radurlaub
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„Die Wandertüte“

Als ökologische Verpackung für Lunchpakete bieten viele Vermieter ihren Gästen eine „Wandertüte“ an. Die aus umweltfreundlichen Papier hergestellte Tüte kann mit verschiedenen Informationen bedruckt werden. Als praktisches Beispiel sei die Telefonnummer des Hoteliers genannt, die im Notfall von Wanderern gerne genutzt wird. Außerdem können auf der Tüte auch Anekdoten oder Hinweise auf weitere Wanderwege untergebracht werden. Viele Gäste nehmen sich die „Wandertüte“ gerne als Andenken mit nach Hause.

Bildschirmschoner

Eine weitere Idee ist, einen Bildschirmschoner beispielsweise an einem eigens dafür an die Rezeption platzierten Monitor als ansprechende Diaschau mit Landschaftsfotos ablaufen zu lassen. Der wartende Gast kann sich so schon einmal Anregungen zu möglichen Wanderungen holen oder schon erlebte Landschaften und Wanderungen Revue passieren lassen. Effekt: „Da war ich auch.“ – „Da möchte ich noch hin.“

„Lächelkarte“

Eine ansprechend gestaltete Karte im handlichen Format dient als direkte, freundliche Abfrage der Gästemeinung. Durch das Foto vom Landhausteam ist sie besonders persönlich und wird meist als Andenken mitgenommen. Zudem sammelt der Vermieter viele Wohlfühleindrücke der eigenen Gäste.

Michael Krämer, Hotel zur Post, Kell am See

„Unser Haus liegt in unmittelbarer Nähe zum Ruwer-Hochwald-Radweg. Diesen Standortvorteil nutzen wir natürlich für die Ansprache von Radgästen. Zu uns kommen neben Familien und Paaren, die vorwiegend mit dem Tourenrad unterwegs sind, auch die sportlich motivierten, die sich im Hochwald verausgaben wollen. Da ich selbst viel auf dem Rad unterwegs bin und weiß, dass eine ausgewogene Ernährung für sportliche Höchstleistungen enorm wichtig ist, biete ich diese auch meinen Gästen an. Unter unseren Radgästen haben wir viele Stammgäste, die uns regelmäßig besuchen. Der Radtourismus ist für meinen Betrieb ein nicht mehr zu vernachlässigendes Standbein.“